Karotte und Selleriestange in Würfel schneiden, Porree in 1/2 cm Breite Ringe schneiden, Chili in feine Stücke schneiden. Thymian grob hacken, Schnittlauch in Röllchen schneiden.
Gemüse 10 Minuten anbraten. Derweil den Lachs würzen und im Backofen 14 Minuten garen. Die Linsen gründlich abspülen und mit dem Gemüse in Gemüsebrühe garen. Creme fraîche hinzufügen, so dass die Soße cremig ist.
Zwiebeln mit Pfeffer und Salz unter das Mett mengen. Tomaten Häuten und würfeln, Paprikas in Streifen schneiden.
Fett in der Pfanne erhitzen, das Rindermett krümelig braten. Anschließend Tomaten, Paprika und Bohnen dazugeben, ggfs. Mit Wasser auffüllen und dann Tomatenmark und Petersilie beimischen.
2 Stunden ziehen lassen und dazu Sakzkartoffeln oder Nudeln servieren.
Den Lachs mit einer Mischung aus 1 Esslöffel Sake und Zitronensaft einreiben, die Haut mit Salz bestreuen. Knoblauch und Ingwer feinreiben, mit Sojasauce, 2 Esslöffel Sake und Reisessig zu einer Sauce im Teriyake-Stil verrühren. Den Sesam in einer Pfanne ohne Fett rösten, die Frühlingszwiebeln fein schneiden, beides beiseitestellen. Das Öl in einer beschichteten Pfanne erhitzen, die Lachsschnitten darin auf der Hautseite 4 Minuten knusprig braten. Die Teriyake-Sauce in die Pfanne geben, aufkochen und die Lachsschnitten ca. 30 Sekunden darin schwenken. Lachs-Teriyake mit Frühlingszwieben und Sesam bestreuen.
Die Heringe 24 Stunden wässern, putzen, filetieren und in kleine Würfel schneiden. Die Rote Bete, die Gekochte, die Eier und die Gurken ebenfalls in kleine Würfel schneiden und zu den Heringen geben.
Den Apfel schälen, entkernen, ebenfalls würfeln und der Masse beifügen. Nun noch Kapern beimengen und würzen. Alles gut durchmengen und einige Stunden im Kühlschrank durchziehen lassen.
Zwiebel und Champignons klein würfeln und mit der Margarine in einem Topf anschwitzen. Knoblauchzehen darüber pressen. 1 Tasse Reis dazu geben und kurz mit anbraten und mit einem Schuss Weißwein ablöschen. 2 Tassen Wasser und 1 1/2 Tl Brühepulver dazu geben, Deckel drauf und auf kleiner Stufe ca. 20 Minuten köcheln lassen. Strunk vom Rosenkohl großzügig abschneiden und die äußeren Blätter entfernen. Olivenöl in einer Pfanne erhitzen. Öl mit Curry- und Paprikapulver würzen. Rosenkohl halbieren und in die Pfanne geben. Den Rosenkohl 10 Minuten braten, dabei gelegentlich umrühren. In der Zwischenzeit den Lachs mit Fleur de Sel würzen und in 2 cm große Stücke schneiden. 50 ml Wasser in die Pfanne mit dem Rosenkohl geben, Deckel drauf und weitere 5 Minuten garen. Dann den Deckel von der Pfanne nehmen und so lange weiter braten, bis das Wasser verdunstet ist. Jetzt Chili Flocken über den Rosenkohl geben. Den Fisch und etwas Limettensaft dazu geben und alles zusammen 5-7 Minuten braten. Alles nochmal mit Currypulver beträufeln. Den Pfanneninhalt zusammen mit dem Reis auf einem Teller servieren.
600 g festkochende Kartoffeln, in Würfel geschnitten
1 Knoblauch Knolle, grob gehackt
Chili ,nach Geschmack in Scheiben geschnitten
200 g Karotten , in Würfel geschnitten
50 g Tomatenmark
300 ml Weißwein
500 ml Fischfond
600 g gekochter Pulpo,Tk
Kleine Tomaten
1 Teelöffel Thymian
1 Teelöffel Paprikapulver
Salz
Petersilie grob gehackt
Wer mag Koriander grob gehackt
100 ml Olivenöl
In einem Topf das Öl heiß machen und Kartoffeln, Knoblauch, Karotten ,Tomatenmark und Chili für fünf Minuten anrösten, mit den Flüssigkeiten ablöschen , die Gewürze dazu und 15 Minuten bei mittlere Hitze köcheln lassen. Den Pulpo in mundgerechte Stücke schneiden und mit den Tomaten zusammen in den Topf geben, weiter 5 Minuten köcheln lassen. Petersilie und Koriander dazu und mit Brot servieren.
Bandnudeln in leicht gesalzenem Wasser mit etwas Gemüsebrühe bißfest kochen. Inzwischen den Lachs waschen und mit geräuchertem Fleur de Sel einreiben und pfeffern. Jetzt den Backofen vorheizen – Ober- und Unterhitze zzgl. Umluft – und zwar mit 180 Grad. In einer Pfanne das Olivenöl erhitzen und dann den Lachs von beiden Seiten ca. 3 Minuten bei mittlerer Hitze anbraten, so, daß er noch schön saftig ist. Derweil die Sauce zubereiten: ca. 100ml Kochsahne, genausoviel Milch, 1-2 TL Kräuterfrischkäse sowie bunten Pfeffer und Dill verrühren und in der Mikrowelle kurz erhitzen. 1/2 Pk Feta in kleine Würfel schneiden. Jetzt die Auflaufform (Wer mag, heizt sie kurz im Ofen auf) füllen: den Boden leicht mit dem Öl aus der Fischpfanne einölen, dann die Taglietelle einfüllen, die Hälfte der Fetawürfel darüber verstreuen, die andere Hälfte in die Sauße einrühren, den Lachs auf die Nudeln legen, alles mit der Sauce liebevoll begießen und mit Dill überstreuen. Dann ab in den Ofen – nach 11 Minuten ist es perfekt und kann auf den Tisch.
Zuerst waschen wir die Zitrone und schneiden sie dann in Spalten. Die Forellen, sofern noch nicht passiert, nehmen wir aus und entschuppen sie. Anschließend waschen wir sie einmal ab und tupfen sie dann trocken. Das Mehl verteilen wir gleichmäßig auf einem Teller.
Nun würzen wir die Forellen Müllerin Art außen und innen mit Salz und beträufeln sie jeweils mit dem Saft einer Zitronenspalte. Nun mehlen wir sie gründlich auf der Außenseite ein und klopfen sie einmal kurz ab. Anschließend erhitzen wir 4 Esslöffel der Butter in einer grossen Pfanne und braten beide Forellen für ca. 8 Minuten darin goldbraun an. Währenddessen wenden wir sie 1 Mal und übergießen sie immer wieder mit etwas Bratfett. So wird der Fisch überall wunderbar knusprig.
Während die Forellen brutzeln, erhitzen wir in einer kleineren Pfanne die restliche Butter und braten darin die gehobelte Mandeln etwas an. Die Mandeln dürfen dabei nicht zu braun werden, sonst werden sie bitter. Wenn die Forellen fertig sind, holen wir sie aus der Pfanne und verteilen sie auf 2 Teller. Nun würzen wir sie mit Salz und Pfeffer und verteilen die Mandelblättchen darauf. Anschließend können wir die Forellen Müllerin Art servieren. Ihr könnt sie noch mit etwas frischer Petersilie bestreuen. Dazu passen hervorragend Salzkartoffeln, Kartoffelpüree und Gemüse.
Thunfisch und Mais abtropfen lassen, Zwiebel in kleine Würfel, Frühlingszwiebeln in feine Ringe schneiden.
In einer kleinen Schüssel Olivenöl, Koriander, Chili, Salz, Pfeffer, Sesam und eine kleine Prise Zucker mischen.
Die kompletten Zutaten untereinandermischen.
Die Brötchen im Backofen bei 200 Grad kurz anrösten.
Nun die Brötchenhälften mit Mayonaise bestreichen, je ein Salatblatt pro Brötchen auflegen, mit der Thunfischcreme bestreichen und die 2. Hälfte des Brötchens auflegen.
1 Zwiebel (klein) 2 El Butter ½ Tl Mehl 200 ml Schlagsahne ½ Tl Senf 2 Tl Zitronensaft Salz Pfeffer 1 Prise Zucker 320 g Seelachsfilet 1 El Öl
Zubereitung 1 kleine Zwiebel fein würfeln. 1 El Butter in einem Topf zerlassen. Zwiebeln darin bei mittlerer Hitze glasig dünsten. Mit 1⁄2 Tl Mehl bestäuben und unter Rühren kurz mitdünsten. 150 ml Schlagsahne zugießen und aufkochen. Sauce bei milder Hitze 5 Min. kochen. Inzwischen 50 ml Schlagsahne steif schlagen. 1⁄2 Tl Senf unter die Sauce rühren. Sauce mit 1–2 Tl Zitronensaft, Salz, Pfeffer und 1 Prise Zucker würzen. 320 g Seelachsfilet in 4 gleich große Stücke schneiden. 1 El Butter und 1 El Öl in einer beschichteten Pfanne erhitzen. Fisch mit Salz und Pfeffer würzen und auf jeder Seite bei mittlerer bis starker Hitze 2–3 Min. braten. Geschlagene Sahne unter die Senfsauce rühren. Fisch mit Senfsauce servieren. Dazu passen Salzkartoffeln.